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R E P O R T A G E N
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Verschiedene Reportagen über das Yukon Quest und das Yukon Quest 300.

:: Reportage 2006 ::

Berichte ueber Sab Schnuelle:
Von Sab Schnuelle und Andreas Moser
© Copyright Schnuelle/Moser

Knik200

Das Mushermeeting in der Settlers Bay Lodge war recht gross mit 54 gemeldeten Mushern. Es ist immer eine gute Atmosphäre in einem solchen Meeting. Nur das Ziehen der Nummer hasse ich, da ich dabei immer eine unglückliche Hand habe und eine recht hohe Nummer ziehe. Auch diesmal keine Ausnahme, ich zog Nummer 53 von 54. Der grösste Nachteil einer hohen Nummer ist, dass bei der 6stündigen Pflichtpause die 2minütigen Startintervalle korrigiert werden. Während ich nur 6:02 Stunden Pause mache, haben die vorderen Nummern eine Pause von 7:40 Stunden, eine rechte Differenz, speziell bei Laufzeiten von 7:30 bis 8:00 Stunden. Während die vorderen Startplätze etwas gleich lange rasten können, wie sie laufen, ist meine Pause 1:30 Stunden kürzer als der Lauf um vorne mitfahren zu können. In einem längeren Rennen in welchem die Startdifferenz in einer grossen Pause von 24 oder 36 Stunden verrechnet wird ist eine hohen Nummer kein grosser Nachteil, ich hatte im Iditarod Nummer 58 und im Quest 20 von 21. Ein anderer Nachteil ist der etwas ausgefahrene Trail und die vielen Teams welche man überholen muss, aber diese beiden Dinge spielten im Knik keine Rolle. Der Trail war steinhart, eisig am Anfang und breit genug um einfach zu überholen.

Nach einer kurzen Nacht fuhren wir zum Start auf dem Knik Lake. Auch aus diesem Aspekt mag ich die hohe Startnummer nicht, denn ich musste früh aus dem Bett nur um dann ewig am Start herumzuhängen. Es macht Spass den anderen Mushern beim Start zuzuschauen. Wir packten unsere Schlitten erst kurz vor dem Rennen, da wir beide genügend Zeit hatten. Es scheint besser zu werden, ich packe nicht mehr alles ein, während viele Schlittensäcke ziemlich ausgebeult waren hätte in meinen Schlitten noch zwei Hunde gepasst. Davon musste ich später Gebrauch machen, wovon ich in meinen wildesten Träumen nicht gedacht hätte. Die Hunde liefen wirklich gut, ich hatte Tang und den jungen Nemo in Lead. Tang überrascht mich immer wieder, wir liefen wieder einmal mit etwa 12 Meilen/Stunde, ein recht guter Schnitt für einen 9jährigen Leithund. Der Trail war grossartig, nicht so flach wie ich dachte mit vielen auf und abs, über Seen und Creeks. Es hatte Milemarker auf dem Trail und sogar ein grosses Thermometer welches 10°F anzeigte.

Als ich zum Flat Horn Lake kam, wo Joe Redington Sr sein Zuhause hat, schloss ich zu einer grossen Anzahl von Teams auf und dies war der Beginn von vielen Überholmanövern. Dies ist das einzig gute mit Startnummer 53. Nemo überholte überraschenderweise gut, schliesslich war dies sein erstes Rennen als Leithund. Sein Bruder Popcorn hat mehr Power, ist aber noch etwas zu verspielt um als Leithund trainiert zu werden. Völlig neu im Team waren auch Polar, Alligator und Suhmo, einige Hunde welche ich von Catherine Pinard habe. Ich mag die Hunde, aber sie haben eine schlechte Angewohnheit immer nach Schnee zu schnappen während sie laufen, machmal kommt damit das Team aus dem Rhythmus, aber es ist auch ein Verletzungsrisiko, wenn sie in den tiefen Schnee neben dem Trail stehen. Als der Trail auf den Big Susitna River kam hatte ich eine lange Kette von Teams vor mir, Andy war einer unter ihnen. Alle Überholmanöver verliefen völlig problemlos und ich war mit meinem Lauf zufrieden. Ich gab allen Hunden bei Yentna einen Snack. Ich war nun seit 4:45 Stunden im Rennen obwohl ich mit 6 Stunden bis Yentna gerechnet hatte.

Inzwischen war es dunkel geworden und ich war auf meine LED-Stirnlampe angewiesen. Der Trail war gut markiert mit orangen Markern mit K200 darauf. Es waren auch noch viele andere Marker auf dem gut besuchten Fluss, manche grün, manche ebenfalls orange für das Klondike 300 (nächste Woche). Ein Team vor mir machte eine scharfe Rechtskurve, ich wunderte mich etwas aber ich folgte dem Team, schliesslich waren da auch orangene Markers. Als wir den Fluss verliessen dachte ich, geez, es hatte niemand etwas gesagt, dass wir den Fluss verlassen, aber es musste schon richtig sein. Ok, war es nicht, wir landeten in jemandems Backyard. Dies sollte nicht das einzige Mal sein, dass ich mich verfahren sollte. Wir drehten unsere Teams um, als ein weiterer Musher in uns hineinfuhr, aber glücklicherweise ohne dass es ein Durcheinander gab. Auf meinem Weg zurück zum Trail riss ich alle falschen Marker aus und am Haupttrail angekommen X'te ich den falschen Trail. Später erfuhr ich, dass mein X entweder entfernt oder überfahren worden war, denn viele andere Musher nahmen ebenfalls diese falsche Abzweigung.

Es began zu schneien und ich fuhr nur mit meinem Windbreaker, den dicken Parka hatte ich im Schlitten. Um mich warm zu halten began ich mit meinen Skistöcken den Hunden zu helfen. Nach einer Weile schneite es ziemlich heftig und es tat in den Augen weh, wenn einem die Schneeflocken in die Augen flogen. Ich habe vorher schon Brillen probiert, aber die laufen immer an und vereisen. Ich überlegte mir, ob ich anhalten und meinen Parka aus dem Schlitten holen solle aber gleichzeitig sagte ich zu mir selbst ich solle aufhören zu jammern. Doch das Jammern sollte noch weitere 1:30 Stunden dauern bis ich endlich um 20:40 in Skwentna als 18ter eintraf. Dies war immer noch schneller als geplant, denn ich hatte mit ca. 8:30 Stunden gerechnet und war nun die 90 Meilen (145 km) in 7:50 Stunden gefahren.

Der Skwentna Checkpoint war gut organisiert und die Checker hatte alle Hände voll zu tun um die 54 Teams zu parkieren. Unsere Fooddrops waren in alphabetischer Reihenfolge sortiert, kaltes Wasser und Stroh für die Hunde standen bereit. Die Hunde assen alle sehr gut, erst das Eagle Trockenfutter mit etwas Huhn und dann einen Lamm Snack als Dessert. In der sehr gepflegten Lodge habe ich mir selber erst einen Hamburger genehmigt, bevor ich versuchte etwas Schlaf zu bekommen. Andy kam eine gute Stunde nach mir an und auch sein Team sah sehr gut aus. Ich untersuchte meine Hunde nochmals und massierte den rechten Hinterlauf von Piano mit Algyval, da er etwas geschwollen aussah. Ich entschied mich Alligator zu droppen, da mir das ewige nach Schnee schnappen auf die Nerven ging und ich ausserdem das Gefühl hatte, dass sie dadurch das Team mehr ablenkte als dass sie half. An schlafen war nicht zu denken. Es standen für uns Musher schöne Zimmer mit Betten zur Verfügung, aber die Rauchdetektoren gingen alle paar Minuten an... Nein, niemand hat irgendetwas geraucht, es war nur eine Horde feucht riechender Musher in einem Raum, welche den Rauchalarm anspringen liessen - was sagt uns das?

Meine Abfahrtszeit war 2:42, etwa 50 Minuten nach den führenden, welches da waren Lance Mackey, Melanie Gould, Jeff King und andere. Jason Mackey und Paul Gebhard fuhren kurz vor mir los und ich konnte ihre Stirnlampen für viele Stunden vor mir sehen. Wir verliessen Skwentna Roadhouse auf einem anderen Trail, als wir gekommen waren. Glücklicherweise hatte es aufgehört zu schneien und ich hatte wieder nur meinen Windbreaker an, es schien mir warm, vielleicht 20°F. Gleich nachdem wir den Checkpoint verlassen hatten begannen Polar und Suhmo nach Schnee zu schnappen, obwohl sie gut gegessen hatten und auch genügend Flüssigkeit zu sich genommen hatten. Diesemal dauerte es nicht lange und Suhmo kam vom Trail und begann kurz darauf zu humpeln. Mist, nicht nur das er einer meiner hart arbeitenden Hunde ist, sondern wir hatten auch erst 10 Meilen hinter uns und noch 80 Meilen vor uns. Ich hatte keine andere Wahl, als ihn in den Schlitten zu laden, er muss sich einen Muskel in der rechten vorderen Schulter gezerrt haben. Ich massierte es und packte ein Wärmekissen darauf. Glücklicherweise hatte ich genügend Platz in meinem Schlitten und den Hunden schien das zusätzliche Gewicht nichts auszumachen. Während ich auf meinem Coolersitz sass, half ich meinen Hunden ziemlich konstant mit den Skistöcken.

Lori Townsend überholte mich nach etwa drei Stunden, sie startete 11 Minuten nach mir und ihr Team sah ziemlich gut aus. Ich sah ihre Stirnlampe noch lange vor mir und manchmal auch die von Jason und Paul, mindestens nahm ich an dass es deren waren. Es dauerte drei Stunden um von Skentna nach Yentna zu kommen und ich war mit meinem Run zufrieden. Die Marker mit meiner LED-Lampe zu finden war nicht so einfach wie ich hoffte. Ich holte meine grosse Stirnlampe aus dem Schlitten aber durch den harten, holperigen Trail ging die Lampe auf und die Birne ging verloren und dieses Mal hatte ich keine Ersatzbirne mit. Dieses fehlende mehr an Licht sollte mir etwas später wertvolle Zeit kosten. Ich konnte einige Lichter zu meiner rechten sehen, war mir aber nicht ganz sicher, ob es sich um Stirnlampen oder Häuser handelte, aber ich konnte auch einige Licher auf der linken Seite des Flusses sehen. Der Trail war gut und hart, Markers, einige grüne und einige orangene.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass ich seit längerem keine orangenen Marker mehr gesehen hatte und wunderte mich ob ich noch auf dem richtigen Trail war. Aber hey, wie kann man auf einem Fluss verloren gehen..., ich war immer geradeaus gefahren, dachte ich. Minuten vergingen, die Hunde liefen gut und alles was ich sah waren grüne Marker. Ich hielt an und ging zu meinen Leithunden um nach Schlittenspuren Ausschau zu halten. Da waren einige und auch Hundescheisse, Booties und alles wie gewöhnlich. Also fuhr ich weiter. Immer noch keine orangenen Marker und nun fuhr ich definitiv Richtung Norden und nun dämmerte es mir, dass ich wohl am Zusammenfluss von Yentna und Big Susitna River nördlich Richtung Willow anstatt Knik gefahren war. Ok es war Zeit den Tatsachen ins Auge zu sehen ich habe mich verfahren und gab Tang und Nemo das Kommando 'gee around', welche mir einen recht fragenden Blick zuwarfen. Ich sah auf meine Uhr um zu sehen wie lange ich falsch gefahren war. Nach einer Weile kam mir eine Licht entgegen. War ich doch nicht vom Trail abgekommen? Etwas verwirrt stoppte ich mein Team und entschied den Hunden einen Snack zu geben und gerade als ich damit fertig war kam das andere Team an, es war mein Freund John Schandelmeier von Paxson und er stimmte mir zu, dass wir auf dem falschen Trail waren und wendete sein Team. Einige Zeit später kam uns das nächste Team entgegen, es war Dean Rosiar, welcher ebenfalls sein Team wendete.

Eine grosse Insel endete zu meiner Linken und ich versuchte Tang direkt über den Fluss durch den tiefen Schnee zu dirigieren. Wie immer tat sie ihren Job und brach mit Nemo durch den tiefen Schnee. Je näher wir dem anderen Ufer kamen, keine Marker oder Trails in Sicht, desto unsicherer wurde ich. Wo zum Teufel sind wir?? Aber dann am anderen Ufer hatte es tatsächlich Schlitten- und Hundespuren und einige Meter weiter sah ich den ersten K200-Marker. Ich schaute auf die Uhr, 45 Minuten seit ich gewendet hatte, d.h. alles in allem ein Umweg von 1:30 Stunden. Das war sehr demoralisierend und die Hunde spürten meine Gefühle, sie kann man nicht täuschen. 5 Teams überholten mich in den nächsten 15 Minuten, was die Moral auch nicht unbedingt steigerte. Ich stoppte um alle Hunde zu knuddeln und ihnen die Booties auszuziehen. Der Trail war gut und ohne Booties ist es für sie einfacher zu laufen.

Wir folgten den anderen Teams, am Schluss Richtung eines orangenen Artic Oven Zeltes, welches am Big Susitna Crossing, wo wir den Fluss verlassen, aufgebaut war. Meine Hunde laufen eigentlich ganz gut in hügeligem Gelände und so holten wir 4 der 5 Teams wieder ein und einige Zeit später sogar Lori Townsend, von der ich annahm, sie nach meinen Umwegen nicht mehr einholen zu können. Etwa 10 Meilen vor dem Ziel schaffte ich es nochmals die falsche Abzweigung zu nehmen und ich konnte es kaum glauben als ich auf irgendeiner Strasse landete. Ok, das Team wieder wenden und etwa 10 Minuten später sah ich wo ich mich verfahren hatte. Einige Zeit später sah ich einen mir bekannten grünen Schlittensack vor mir; 'Marc' . Er rannte um seinen Hunden zu helfen. Ich hatte ihn in diesem Rennen bereits drei mal überholt, immer nachdem ich verloren gegangen war. Er versuchte sicher mich einzuholen, da er dachte ich wäre vor ihm, und schaute etwas verdutzt, als ich wieder einmal von hinten rief: Hey Mark, ich bin hier..., ich habe mich wieder einmal verfahren. Ich überholte ihn wieder und konnte noch ein anderes Team vor ihm sehen, das müsste Dean Rosiar sein. Aber inzwischen waren wir bei Meile 2 angekommen und so genoss ich noch diese letzten Meilen ins Ziel.

Ich kam als 12ter an, definitv nicht das was ich mir erhofft hatte, aber nach all meinen Umwegen konnte ich nicht mehr erwarten. Zu meiner Überraschung waren einiger der Teams vor mir noch nicht im Ziel, so z.B. Melanie Gould. Das erklärt die Schlittenspuren, welche ich auf dem falschen Trail sah. Ich war nicht der einzige der sich verfahren hatte. Dies ist eine recht frustrierende Erfahrung. Die Freiwilligen versuchten wirklich den Trail gut zu markieren aber es hat soviel Verkehr in dieser Gegend, dass die Marker teilweise überfahren werden oder von irgendwelchen Kindern oder Erwachsenen einfach herausgezogen werden. Ich habe eine Karte in meinem Truck und hätte diese kopieren sollen und mir den Trail darauf einzeichnen. Wieder einmal eine dieser 'hätte sollen' des Hundeschlittenfahrens. Aber trotzallem hat es riesigen Spass gemacht. Gelernte Lektion: Nimm eine Karte mit (was ich normalerweise tue), nimm eine funktionierende Stirnlampe mit, nicht nur eine LED und ich muss bei einigen Hunden daran arbeiten, dass sie weniger nach Schnee schnappen.

Ich habe das Rennen um 12:28 beendet, immer noch schneller als geplannt, denn ich hatte mit 13:00 gerechnet und Andy kam um 16:18 mit 11 Hunden und Uno im Schlittensack ins Ziel, Uno schnappt ebenfalls gerne nach Schnee und hatte ebenfalls eine Zerrung in der Schulter. Beide Hunde hatte wir eingeladen bevor sie wirklich verletzt waren und so werden sie voraussichtlich am Copper Basin 300 nächstes Wochenende wieder im Team laufen können. Die Hunde in Andy's Team sahen gut aus, wedelten nach einem fast 12stündigen Lauf fröhlich mit den Schwänzen und assen prächtig.

Nach einer weiteren Nacht bei Rick und einigen Einkäufen fahren wir zurück nach Paxson. Es ist fast wie nach Hause kommen wenn wir zu unseren kleinen Cabin bei Zoya kommen. Maren hatte alles in bester Ordnung und das Beste wir hatten wieder Winter mit -20°C und viel Schnee. Diese Woche werden wir wieder packen und gehen dann am Freitag zum Copper Basin. Aber beim Ausladen des Trucks bemerke ich, dass wir die Hälfte unserer Einkäufe bei Rick im Trailer vergessen hatten, etwa 250 Meilen entfernt..., das meiste benötigen wir für unseren Fooddrop, das Abenteuer hört nie auf und ich nehme an, dass ich mal einen nächtlichen Trip nach Willow machen muss.

w e i t e r










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